Gesunde Suppen die satt machen

suppe satt
Komplexe Kohlenhydrate und Gemüse-Stücke dürfen in der Suppe nicht fehlen.

Suppen sind Fasten-Mahlzeit Nummer eins, aber auch sonst sind sie nicht nur lecker, sondern können auch schön satt machen. Und das obwohl sie oftmals relativ wenig Kalorien haben und viele Vitamine mit bringen. Neben der beliebten deutschen Kartoffelsuppe gibt es noch eine Vielzahl an leckeren Grundrezepten die mit ein bisschen Variation viel Abwechslung bieten. Wir verraten Ihnen was alles hinein sollte, damit Sie satt werden und welche Tricks die Suppe zum echten Lieblingsgericht werden lassen.

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Komplexe Kohlenhydrate und Gemüse-Stücke dürfen in der Suppe nicht fehlen.

Vergessen Sie die Ballaststoffe in der Suppe nicht!

Suppen machen nur dann lange satt, wenn Einladen oder Gemüsestücke drin sind! Besonders Ballaststoffreich sind dabei alle Linsen und Hülsenfrüchte. Sie quellen im Magen auf und sättigen uns einige Zeit. Aber auch Kartoffel oder Kürbisstücke sind lecker und machen satt! Damit es Kalorienarm bleibt, sollten keine fettigen Fleischsorten oder Sahne mit in die Suppe. Kürbissuppe lieber mit Milch kochen und ansonsten auf Brühe zurückgreifen.

Nicht zu fein pürieren

Unser Magen wird zwar durch warme Flüssigkeit schnell befriedigt, doch ebenso schnell verlässt die Flüssigkeit ihn auch wieder und wir haben wieder Hunger. Deshalb ist es wichtig, dass wir auch bei der Suppe Verdauungsarbeit leisten müssen: pürieren Sie die Suppe also nicht zu fein und lassen kleine Gemüsestückchen übrig. Stabmixer dazu am besten nicht zu stark einstellen; am besten also ein Gerät wählen, dass mehrere Stufen hat und somit regulierbar ist. Für eine Übersicht gute Geräte geht’s hier zur Homepage. Auch kleine Putenwiener-Stückchen oder Grießnockerl machen zusätzlich satt.

So verfeinern Sie die Suppe

Fettarmer Speck, Räucherwürste oder auch kleine Lachsstücke sind nicht nur eine sättigende Einlage in der Suppe, sondern bereichern auch den Geschmack. Auch bei den Hülsenfrüchten ist Abwechslung alles. Ebenso sollten nicht immer die gleichen Gemüsesorten in den Topf wandern – seien Sie kreativ und nutzen verschiedene Kürbisarten, Süßkartoffeln oder Pastinaken.

Raus aus der Suppe: Sahne oder Creme Fraiche machen die Suppe schnell zu einem kalorienreichen Essen. Auch Öl oder fettreicher Speck sind keine leichte Kost. Also im Alltag lieber weglassen und nur in die Sonntags-Suppe geben! Da dürfen dann auch geröstete Nüße oder Croutons mit rein.

Mehr zum Thema Fasten mit Suppen gibt es hier.

Bild: Bochkarev Photography, shutterstock.com

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