Kreatin richtig einnehmen

 

Ob Bodybuilder, ob Gewichtheber oder auch Diskurswerfer – viele Sportler greifen heutzutage zu so genannten Nahrungsergänzungsmitteln. Insbesondere bei dieser Gruppe ist Kreatin ein Stoff, der zusätzlich aufgenommen wird. Dabei sollte man aber auch bedenken, dass neben besagten Sportlern auch Fußballer, Leichtathleten der Schnellkraft- und Ausdauerdisziplinen sowie Vertreter anderer Sportarten auf Produkte bauen, die auf der Basis von Kreatin aufgebaut sind. Die Erklärung liefert der sportliche Aufschwung, den Kreatin mit sich bringt. Indem man verstärkt auf kreatinhaltige Nahrung wie Fisch und Fleisch oder eben die Nahrungsergänzung mit Kreatin setzt, kann man die eigene Leistungsfähigkeit in einem großen Ausmaß verbessern, die Regenerationsdauer effektiv verkürzen und die individuelle Leistungsintensität hochschrauben.

Dabei sind einige wenige Punkte zu beachten, um wirklich einen gewünschten Effekt zu erreichen.

Wie es zugeführt wird, spielt kaum eine Rolle, Kreatin ist heute Bestandteil von vielen Powerdrinks und wird als Pulver in Verbindung mit Proteinshakes angeboten. Damit der Wirkstoff richtig zur Entfaltung kommt und sowohl größere Leistungsintensität als auch kürzere Regenerationsphasen möglich macht, sollte man darauf achten, nur wenig Koffein zu sich zu nehmen. Eine Tasse Kaffee ist in Ordnung. Möchte man aber beim Training den richtigen Effekt erzielen, sollte es auch bei dieser bleiben. Eine andere Flüssigkeit ist wichtiger, nämlich Wasser. Zusätzlich zum Kreatin sind für eine ordentliche Versorgung 3-5 Liter von Nöten. Wichtig ist es auch, dass man das Kreatin innerhalb kürzester Zeit nach dem Mixen zu sich nimmt, sonst zerfällt es zu Creatinin und wird unwirksam. Ein ganz besonderer Tipp ist Traubenzucker, der die Aufnahme von Kreatin noch einmal um einiges verbessert.

 

Foto zuender/Shutterstock

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