Musik beim Fitnesstraining

Fitnessübungen, sich bewegen, das macht in der Gruppe, aber auch alleine Spaß, wenn man weniger gerne zeitliche Einschränkungen oder feste Termine hat. Jeder, der regelmäßig trainiert, kennt das sehr angenehme Gefühl, sich danach einfach „anders“ zu fühlen. Genau darum betreiben Millionen von Menschen mehrmals wöchentlich Sport in allen Facetten. Wer selbst Sport macht, wird die positiven Effekte kennen: Mehr Ausdauer, Loslassen vom Alltag und sich selbst nach dem Auspowern noch eine Weile so richtig neu geboren zu fühlen.

Noch mehr Spaß macht Sport und Fitnesstraining mit Musik. Beim Aerobic dreht man Musik laut auf, beim Joggen hört man Musik mit dem MP3-Player.

Musik ist nachweislich eine Art Motor, ein Anreiz, der die Anstrengungen vergessen macht, und dazu führt, dass man sie gar nicht so sehr spürt. Vor allem, wenn man Popmusik oder generell Musik mit schnellen Beats (am besten auch einem hohen Wiedererkennungswert) hört, wird man fast wie von selbst die Bewegungen machen.

Diesen Umstand setzen Trainer gezielt ein, sie kurbeln sozusagen das Geschehen an, je nach der Phase, die gerade bearbeitet wird, allgemeines Warm-up, Ausdauerphase und zum Schluss die Ruhephase (langsame Musik), denn das kann Musik beim Sport natürlich auch sein: eine Art Abspann, eine gute Möglichkeit, am Ende des Tages und des Trainings herunter zu schalten. Der Puls, der zuvor auf Höchsttouren gearbeitet hat, beruhigt sich, alles wird etwas langsamer, und der Körper erreicht seinen Normalzustand.

Und das Beste ist eben, wenn dies alles sozusagen von allein passiert, man sozusagen in einen „Flow“ gerät, der ja bei allen Beschäftigungen als Idealzustand gilt, bei einer Arbeit, die einen ausfüllt und zufrieden macht, und eben auch bei sportlichen Betätigungen, die das gleiche Resultat zeigen können. Also los, Musik an und fit werden!

Bild: © CandyBoxPhoto – Fotolia.com

1 Kommentar

  1. Hallo.
    Musik ist die absolute Motivationsmaschine. Wenn man die richtige Musik hat, kann man, auch wenn man schon völlig kaputt ist, die letzte Power aus sich herausholen. Gerade bei Ausdauersportarten super geeignet. Fährt man bei einem Indoorcyclingkurs mit, weiß man, was Musik alles bewirken kann, ich sprech da aus Erfahrung:-)

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