Stressiger Alltag: trotzdem Zeit für Fitness!

Sport daheim treiben
Besser wäre eine Sportmatte als Untergrund.

Nach der Uni geht es in die Bibliothek und dann noch zum Werkstudenten-Job; nach dem Studium dann beginnt man direkt mit einer 50 bis 60 Stunden Woche und wenn die Kinder erstmal da sind, hat man keinerlei Zeit mehr für Hobby und Privates. Sport ist in der Regel der erste Programmpunkt unserer sozialen To-Do-Liste, den wir streichen. Zu bequem und einfach geht das, doch die Konsequenzen sind verheerend. Sport braucht unser Körper nicht nur, um schlank zu bleiben, sondern auch, da wir so schlechte Körperhaltung, vieles Sitzen und Stress ausgleichen können. Ein sportlicher Körper fordert auch einen wachen Geist: Lernphasen in der Uni etwa sind besser zu bewältigen, wenn wir den nötigen körperlichen Ausgleich haben.

Sport daheim treiben
Besser wäre eine Sportmatte als Untergrund.

Fit zuhause: online Fitness-Angebote nutzen

Klingt irgendwie skurril, mausert sich aber gerade zum neuen Trend-„Sport“: das Fitnesstraining zuhause. Es spart uns nicht nur Zeit und Anfahrtsweg, sondern lässt sich flexibel an Arbeitszeiten und Lebensumstände anpassen. Auch für solche, die nicht gerne Sport vor fremden Augen treiben, ist das Angebot ideal. In Videos und mit zahlreichen Anleitungen wird einem erklärt, welche Übungen man machen kann.

Solche Online-Fitnessstudios wie etwa das von fin.de bieten darüber hinaus auch Online-Tagebücher an, die einem helfen sollen, die Ziele und auch Erfolge zu dokumentieren. Für die meisten Übungen braucht es nicht mehr, als eine Bodenmatte (klassisch sind hier Yoga-Matten) und bequeme, sportliche Kleidung.

Sport mit Freunden oder im Freien

Wer Sport allerdings lieber in der Gruppe oder im Freien treibt, wird mit dem Online-Fitnessstudio weniger bedient sein. Die Übungen kann man zwar an schönen Tagen auch im Freien absolvieren, bei Regen wird’s dann allerdings unbequem. Günstige Alternativen sind der Hochschulsport oder der Unisport für Studenten.

Hier kann man aus einem breiten Angebot auswählen und gerade die Hochschulsport-Angebote stehen allen zur Verfügung. Außerdem finden sie oft in nahe gelegenen Mehrzweckhallen oder Schulen statt. Der absolute Tod für regelmäßigen Sport ist nämlich auch ein weiter Anfahrtsweg.

 

Bild: StockLite, shutterstock.com

1 Kommentar

  1. Nicht nur Studenten sollten etwas tun sondern alle. Vor allem diejenigen, die im Büro sitzen und oft „nur“ ihre zehn Finger bewegen, um Maus und Tastatur zu bewegen. Deutschland entwickelt sich immer mehr in Richtung Dienstleistungen. Daher ist es wirklich wichtig, dass man sich fit hält. Egal in welcher Form. Wandern, skaten, joggen oder eben mit Übungen für zu Hause. Das interessante an der Sache ist ja, dass man sich eben nur die Zeit nehmen muss, denn Eigengewichtsübungen sind oft schon ausreichend, um dem eigenen Körper etwas Gutes zu tun. Kosten hat man dabei ja keine! Die Gesundheit sollte einem schon was wert sein! Außerdem kann man ja neben dem TV schauen oder youtuben trainieren…!

    Gruß Basti

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