Vierbeiniger Fitnesstrainer: Hund

© Michael Krüger - Fotolia.com
Frau spielt mit ihrem Hund
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Das Herrchen eines Hundes, bewegt sich im Schnitt mehr als die meisten Fitnessstudiogänger. Der vierbeinige „beste Freund“ des Menschen hat seine Bedürfnisse: Dazu gehört auch der tägliche Spaziergang. Dieser Gassigang und zusätzlich das Toben und Spielen mit dem Hund hält Frauchen oder Herrchen ganz schön auf Trab – und verbessert seine Fitness.

Hund sorgt für größere Motivation

Bei einer Studie kam man zu dem Ergebnis, dass Hundebesitzer sich lieber bewegen als Studiogänger, denn es macht Ihnen Freude mit ihrem Hund unterwegs zu sein. Die Fitnessstudiogänger dagegen müssen sich oft in ihr Fitnessstudio schleppen. Oftmals finden sie auch eine Ausreden, den Gang zu meiden, etwa der Einkauf oder die Firmenfeier, für die man sich zurecht machen muss. Der Hundebesitzer dagegen, muss bei jedem Wetter und bei jeder Laune mit seinem Vierbeiner raus – und in der Regel macht es ihm auch Spaß.

Studie der Deutschen Sporthochschule Köln

Laut einer Studie der DSHS Köln gehen 98% der Hundebesitzer jeden Tag mindestens einmal mit ihrem Hund Gassi – bei den hundelosen Teilnehmern sind es nur 46%, die sich zu einem Spaziergang aufraffen – und das nur 1 oder 2 mal in der Woche. Damit ist es verständlich, dass die Sportstundenanzahl der Hundebesitzer meist größer ist als die derjenigen, die sich in einem Fitnessstudio angemeldet haben. Die Spazierstunden der Hundebesitzer liegt im Schnitt sogar bei 14 Stunden pro Woche, ein normaler Fitnessstudiogänger verbringt dagegen im Schnitt wohl 3 – 4 Stunden die Woche im Fitnessstudio. Außerdem macht ein Haustier nachweisbar glücklicher und beim täglichen Gassigang macht man auch die ein oder andere nette Bekanntschaft.

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