Mond und Gesundheit

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Mond
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Bereits Hippokrates erkannte einen Zusammenhang zwischen dem Mond und unserer Gesundheit. In der heutigen Zeit wird auf die Kenntnisse alter Völker nicht mehr soviel Wert gelegt, aber einen Mondkalender besitzen trotzdem noch viele von uns. Wir schauen hinein und legen unsere Termine so, dass sie günstig zum Mond stehen.

Einflüsse des Mondzyklus auf unseren Körper

Die Gravitationskräfte des Mondes beeinflussen nicht nur die Natur, sondern auch unseren Organismus. Das beginnt bei Stimmungsschwankungen, geht über Schlafprobleme, einer unterschiedlichen Stoffwechselaktivität und verschiedener Leistungslevels bis hin zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Erklärt werden diese Phänomene auf dieser Seite.

Mondkalender

Mondkalender gibt es in jeder Form und Farbe. Sie geben Ratschläge zu allen möglichen Lebenssituationen. Etwa: Wann soll ich mir die Haare schneiden? Wann im Garten arbeiten? Wann mich operieren lassen? So heißt es allgemein bei zunehmenden Mond sollte man besser auf die Kalorien achten, da man in dieser Zeit eher Fett ansetzt als bei abnehmenden Mond.

Skeptiker

Jedoch gibt es auch vehemente Kritiker, die bezweifeln, dass der Mond Einfluss auf unsere Gesundheit nimmt. Sie warten mit Gegenstudien und Beweisen auf. Laut ihnen sind die Mondphänomene eher eine Art Placeboeffekt. Wer sich beispielsweise schon darauf einstellt bei Vollmond schlecht zu schlafen, verfällt schon in eine innere Anspannung und kann dann wirklich nicht gut schlafen. Sogar Weltonline hat sich schon mit diesem Phänomen beschäftigt und einen Artikel über den Mythos Mond geschrieben.

1 Kommentar

  1. Ich kann dem Autor des Artikels leider nur zummitsen. Wohne seit 4 Jahren (beruflich bedingt) in Kf6ln. Es ist zwar richtig das man hier schnell Kontakt mit den Einheimischen findet (man hat mir damals die Veedelskneipen empfohlen) in dem man hier mit denen einen trinken geht (Kf6lsch natfcrlich!) Nur leider musste ich die Erfahrung machen, das hier in Kf6ln bei der Kontaktaufnahme alles erstmal nach der Masche willkommen, du bist mein bester Freund le4uft, solange man in der Kneipe einen mittrinkt, einen ausgibt, mitfeiert und vor allem sich nicht negativ fcber den FC (der FC mudf wohl hier so ne Art Religion sein, egal ob 2 Buli oder Regionaliga)und fcber Kf6ln an sich e4udfert. Vor allem ist das lustige das einen die Einheimischen (egal wieviel man am Abend vorher miteinander gefeiert und ausgegeben hat) am ne4chsten Tag nicht mehr kennen (Hab mehrfach die Erfahrung gemacht). Und da soll man sich hier heimisch ffchlen und Kontakte knfcpfen. nur was ist das ffcr eine Stadt? Leute kennen lernen indem man sich nur jeden Abend mehrere Kf6lsch reinkloppt und an den FC glaubt? Und diese Scheidf Kf6ln-Db4Dorf Feindschaft ..Leute, ich komm aus Frankfurt/Main, da gibts auch ne Feindschaft mit Offenbach. Doch trotzdem verstehen wir uns Hessen da besser als hier die Kf6lner mit den Rheinle4ndern (Scheinbar sind die Kf6lner der Meinung das Sie so eine Art Elite von NRW sind).P.S. Nicht das ihr glaubt, das ich keine Ahnung von den Kf6ln und Co habe. Ich hatte hier 2 Jahre ne gebfcrtige Kf6lnerin als Freundin.

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