Einschlafstörungen: Abends Computer und Handy abschalten

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Häufig sind Handy und Computer Schuld an den Einschlafstörungen ihrer Besitzer, deswegen sollten sie abends konsequent ausgeschaltet werden. Denn wer kurz vor dem Zubettgehen noch im Internet surft oder Telefonate führt, riskiert Einschlafstörungen.

Berufliche Themen vermeiden

Besonders Emails oder SMS mit beruflichen Themen schwören Einschlafprobleme herauf, laut einem Schlafforscher. Denn dann gibt es keinen klaren Schlussstrich zwischen Arbeit und Privatleben und die beruflichen Themen geistern einem noch kurz vor dem Einschlafen im Geiste herum und verhindern die Entspannung, die so wichtig zum Einschlafen ist.

Computerarbeiten verschieben

Die Arbeit abends am Computer ist immer mit Anstrengung verbunden, denn Geist und Augen sind müde und müssen sich dennoch sehr konzentrieren, um beim künstlichen Licht noch arbeiten zu können. Auch ein eingeschaltetes Handy löst bei den meisten Leuten einen konstanten Anspannungslevel aus, der oftmals gar nicht mehr wahrgenommen wird. Unbewusst rechnen wir aber in jeder Sekunde mit einem Anruf, aus diesem Grund können wir uns wiederum nicht richtig entspannen und leiden unter Einschlafproblemen.

Abschalten Ritualisieren

Um die Einschlafprobleme zu vermeiden, kann man zum Beispiel das Abschalten des Handys ritualisieren, indem man es immer zu einem bestimmten Zeitpunkt ausschaltet. Dies entspannt, da man sich sicher sein kann, nicht mehr angerufen zu werden. Genauso sollte man mit seinem Computer verfahren und wer mitten in der Nacht aufwacht, sollte keineswegs an den PC gehen, sondern sich lieber ein Buch nehmen und 15 Minuten lesen, das entspannt, während der PC wieder für Anspannung erneute Einschlafprobleme sorgt.

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