In immer mehr Diätclubs, aber auch in Fitnessstudios werden den Kunden jetzt zu einem Fitnesstagebuch geraten, denn damit ist es einfacher den inneren Schweinehund zu überwinden. Indem man seine absolvierten Fitnessübungen in das Fitnesstagebuch einträgt, empfindet man stolz auf sich selbst und das motiviert uns, weiter zu machen.
Überblick behalten
Außerdem hilft dieses Fitnesstagebuch dabei, seine Übungen und Erfolge im Überblick zu haben. Lässt man von Zeit zu Zeit dann einen Experten, beispielsweise seinen Fitnesstrainer im Fitnessstudio oder den Ernährungsberater, einen Blick auf die Aufzeichnungen werfe, so kann dieser gleich kontrollieren, ob man alles richtig macht, zum Beispiel, ob man das Training im richtigen Maß steigert.
Auch Mahlzeiten und kleine Sünden notieren
In einem Fitnesstagebuch können Sie neben den Übungen auch noch gleich Ihren Ernährungsplan und die kleinen Sünden, die Sie gemacht haben, notieren. Das hilft wieder dabei, besser auf die Ernährung zu achten, denn wer hält schon gerne schriftlich seine Fehler fest? Wenn dies einmal die Woche passiert, ist das gar nicht so schlimm, jedoch hilft das Fitnesstagebuch dabei, auch hier den Überblick zu bewahren. Notieren Sie sich aber auch Tage, an denen Sie keinen Sport gemacht haben!
Spalte für Gewicht und Schlaf
Eine Spalte für das Gewicht ist auch sinnvoll, jedoch ist es nicht nötig, jeden Tag auf die Waage zu steigen, in den meisten Fällen ist das sogar kontraproduktiv, da man sich dadurch dann unter einen Erfolgsdruck setzt. Außerdem schwankt das Gewicht den ganzen Tag über. Viel wichtiger als das tägliche Gewicht ist der Wochentrend. Zusätzlich ist auch der Schlaf sehr wichtig für einen Trainingserfolg. Schlafmangel reduziert die Fettverbrennung nämlich in einem sehr hohen Maße. Notieren Sie sich deshalb auch Ihre tägliche Schlafzeit und beobachten Sie, mit wie viel Schlaf Sie den besten Trainingserfolg erzielen konnten. Fitkurs bietet Ihnen eine Fitnesstagebuchvorlage zum Downloaden.
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